Jetzt geht’s los!

Ein Baubrett auf den Tisch und Baupläne geschnippelt. Die Pläne in 1:4 waren schon recht groß.

Nur nicht vergessen dass Kopfüber gebaut wird. Bei Seitenzug wichtig zu beachten 🙂

Etwa eine Stunde später wieder aus dem Keller und die Spanten sind fast fertig.

Alles ausrichten und mit Weiß Leim einkleben.

Der Tank wird vorne durch ein Holzrahmen an Spant 2 in Position gehalten. Hinten dann mit anschraubbarer Halterung an Spant 3 fixiert.

Der Pilot dreht dem ganzen Treiben noch desinteressiert den Rücken zu.

Cockpit Böden werden eingezogen.

Die wörtliche Übersetzung für das englische Wort Cockpit heist Penis-Grube.
Wie treffend 🙂

Die Spanten und Leisten sind verleimt und alles durchgetrocknet. Kein Verzug und alles wie es sein soll.

Kleine Verstärkungsdreiecke aus Buchenholz für die Rumpfverstärkung.

Und Fingerübung zweiter Teil.

Das Holz für die Beplankung wird hervorgehohlt. 3 lagig Birkensperrholz, 0,6mm. Erstklassige Qualität!

Die Verzapfung des Seitenleitwerk und die Halteplatten für das Höhenleitwerk sind angebracht.

Die Leitwerke sind, bis auf die Bespannung der Ruder fertig.

Weiter geht es mit dem Tragflächen-Mittelteil

Die Servopositionen wurden festgelegt. Zunächst sollten die HR und SR Sevos hinter den zweiten Sitz sowie das Gas Servo neben den Tank. Jetzt sind alle Servos zwischen beiden Sitzen unter gebracht. Eleganter bei Wartung und Kabelführung.

Servobrett gesägt und Positionen der Servos überprüft.
Passt!

und grüßt mir die Sonne! Vom Nordol bis zum Südpol!!
Heute auf der Börse durch Zufall den Maschinisten gefunden.
Er wird vieleicht etwas an der Taille abnehmen müssen um durch die Rumpföffnung zu kommen. Aber die Größe passt.
Somit kann ich eine Bestellung endgültig storinieren nachdem der Händler sich nach jetzt drei Wochen noch nicht gemeldet hat.
Scheinbar haben es Einige nicht mehr nötig und sind satt. Mich hat dieser Verkäufer schon verloren und eine Empfehlung bekomt er schon gar nicht. Ärgerlich!.

NB: Natürlich bekmmt der Pilot noch einen Schal und Schnauzer verpasst.

Um genügend Auflage für die Fläche zu erhalten wird ein Laminat eingefügt.
Hier noch der ursprünglicher Zustand.
Eine Hilfslinie für die Säge anzeichnen. Damit ein gleicher Abstand entsteht wird eine kleine Hilfe benutzt.
Genügend Streifen aus Balsa bereitlegen…
und aufleimen…
und schon fertig,

hier von außen…

und von innen…

Schön an der hinteren Flächenbefestigung
Nach der Lakierung kommt noch Filz, zur akustischen Entkopplung drauf.

Für die vordere Befestigung ein Holzstück mit Einschlagschraube angebracht
Und zur sicheren Führung zwei Höhenruderanformungen an den Rumpf geklebt. Damit ist die EWD auch eingestellt.
Nach dem Lakieren kommt da noch Filz zur akustischen Entkopplung drauf.
Und so siehts von unten aus.

Unter den ersten Cockpit kommt der Empfänger und zugehöriger Akku hin.
Da der Cockpitboden nur aus Balsa ist wird für die Komponenten ein stärkeres Sperrholzbrett als Auflage eingebaut.
Durch den Ausschnitt können später Kabelbinder zur Befestigung der Bauteile geführt werden.

Die Restekiste geplündert…

Damit der Schalldämpfer an seine Platz kommen kann musste ja der Motorpant für das Auslassrohr geöffnet werden.
Um dem Spant wieder etws mehr Stabilität zu geben wird diese Öffnung wiederverschraubbar geschlossen.

Die Idee eine Schleppkupplung einzubauen wird konkreter.
Hinter dem zweiten Cockpit könnte ein Boden für das benötigte Servo eingezogen werden.
In die Rumpbeplankung dann noch eine Klappe aus Alu wie beim Original. Zwar nicht für Gepäck, aber zur Wartung.

Der Eingebau funktioniert wie gedacht.
Nachdem ich dieses Teil gefunden habe wird der Eigenbau verworfen. DIe Auslösung funktionert auch in alle RIchtungen aber mit einen Bruchteil der Kraft..
Aber erstmal einen Plan gemacht

Als nächstes wird die Motorhaube am Rumpf befestigt.
Und das recht konventionell mit vier Schrauben. Hier die Gegenstücke für den Rumpf.
Die Position der Bohrlöcher, neben den zu erstellenden Panellines sind angezeichnet
Die Gegenstücke mit dem Rumpf verleimt sowie gebohrt
…und alles passt
Für die Motorwelle wird der Durchbruch etwas vergrößert
schon fertig

Alle Teile für den Tankeinbau zuammengestellt
Die Anschlüsse am Tank erstelltund eingebaut
zur Führung der Entlüftungsleitung und zum Schutz der Beplankung ein Stück Holz gebohrt und verleimt.
Die Entlüftungsleitung kann zum Trasnport mit einer Holzschraube, hier mit Ring verschlossen werden.
Und das Gleiche nochmal für die Choke-Anlenkung und Be/-Entankungsleitung im vorderen Cockpit

Sobald die Schleppkupplung eingebaut ist sind alle Arbeiten am Rumpf beended und es kann beplankt werden.
Also schon mal Zeit sich darüber Gedanken zu machen.

Die Bplankung wird in Stücken aufgebracht und geschäftet.
Ist zwar mehr Arbeit aber auch Orchinaler, und außerdem dauert es länger…

Und so könnte es mal aussehen.

Die Einzelteile sind vorbereitet
vor dem verleimen auf Pasgenauigkeit prüfen
und mit der Minisäge Platz geschafft am Einbauort
verleimen sowie den oberen Stringer etwas aufgedoppeln
und fertig

Die unteren Stringer werden zur Verstärkung mit Dreiecken verleimt.

Damit ist der Rohbau des Rumpfes fertig.
Bevor es an die Beplankung geht muss ich diese Arbeiten erst noch genauer durchdenken.

Aber erstmal gönne ich mir auf den Baufortschritt einen uisge-beatha