Die gestrigen Test hatten nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Die Zacken mittels Zackenschere sind zu groß (2x5mm) und die geraden Kanten sehen nach nix aus.
Warum aslo die Kante nicht zweimal mit der Zackenschere bearbeiten um kleinere Zacken zu bekommen?.
Freihand geht das schlecht da man beim zweiten Schneiden genau in die erste Zacke schneiden muss. Das ist um so schwieriger da die Bügelfoloie recht “labbrig” ist und dadurch beim schneiden schlecht zu führen ist.
Probe halber dann mal die Bügelfolie zum schneiden auf eine transparente (etwas steifere) Klebefolie geklebt.
Vorher wurde auf die Klebefolie noch schnell das Schneidemuster zur Orientierung aufgedruckt.
Resultat: Es geht wie gedacht und sieht gut aus. Also ein Glas Rotwein eingeschenkt und los geht es.
Die Klebefolie:
Aus “Klingeldraht” kleine Stücke geschnitten:
Dann die Klebefolie auf die Bügelfolie aufgeblebt und ausgeschnitten. Das erste Zackenband ist erstellt, rechts einmal geschnitten mit Zackenschere, links zwei Schnitte mittels Zackenschere
.
Danach einfach die Drahtstücke und das erstellte Zackenband aufgebügelt Vorher aber die Klebefolie wieder abziehen 🙂
Und ein Glas Rotwein später:
Kommt leider auf dem Foto nicht so gut rüber wie es tatsächlich ist.
Die erste Seite ist fertig.
Demnächst geht es mit mehr Rotwein auf der anderen Seite weiter. Gibt ja dann auch noch die Höhenruder…
Fazit: sieht mal wieder komplizierter und aufwendiger aus als es wirklich ist; etwas Geduld beim schneiden und es werden ansprechende Ergebnisse erziehlt. WIe so oft bei diesem Projekt habe ich mal wieder viel mehr Zeit zum Ausdenken einer Lösung als zur tatsächlicher Umsetzung gebraucht. .